Meine Gedanken

Seit jeher hat mich Geschichte und viele der darin auftauchenden Kulturen fasziniert. Unter anderem die Inkas. Mehr oder weniger bewusst malte ich schließlich dieses Bild. Warum es am Ende so aussah, wie es nun hier zu sehen ist, weiß ich nicht. Ich habe aber ein gewisses Gefühl bei der Betrachtung des Bildes gespürt. Ich nahm Neugier und Entsetzen wahr. Und wie es der Zufall wollte, stieß ich beim Lesen auf den Namen Francisco Pizarro (Link zu Wikipedia). Beim Durchstöbern seines Lebenslaufes entdeckte ich genau das, was ich bei dem Bild fühlte (siehe rote Markierung):

Am 24. September 1532 rückte Pizarro weiter nach Süden vor – zunächst entlang der Küste, bevor am 8. November der steile Aufstieg zum Andenhochland begann, dem eigentlichen Inkareich.[7] Auf ihrem Weg wurden sie stetig von Atahualpas Spähern beobachtet, aber nicht aufgehalten. Atahualpa wurde berichtet, es handle sich um eine unbedeutende Zahl von Fremden, die man leicht besiegen könne. Atahualpa hatte vor, sie gefangen zu nehmen und ihre Kenntnisse über Pferde und Waffen zu nutzen. Während sich die Spanier Cajamarca näherten, erhielt er die Nachricht, dass der Bürgerkrieg siegreich beendet war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Eroberung_Perus

Und genau diese 2 Personen sehe ich zusammengefasst in der einen gemalten Figur. Zum einen den Herrscher Atahualpa und einen seiner Späher. Und es erscheint auch logisch zu sein, denn bei den Spähern handelt es sich um die verlängerten Augen des Herrschers selbst. Warum sie also nicht auch in einer Person zusammengefasst darstellen? Ihre Meinung dazu können Sie mir gerne in Form eines Kommentars schreiben.